F.R.A. Dietsji gebisslose Zäumung

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Agradi FRA Gebissloses System 5: Gebisslose Zaumzeuge sind nicht neu! Jahrhundertelang galt ein gebissloses Zaumzeug als selbstverständlich, bevor man überhaupt daran dachte, dem Pferd etwas ins Maul zu legen, legte man einfach etwas darum. Damals reichte ein Seil als Halfter und so entstand das erste gebisslose Zaumzeug. In Kombination mit Stützgewicht, Bein- und Tasthilfe hält die Reiterhand über die Zügel den Kontakt nicht mit dem Maul, sondern mit dem Kopf des Pferdes. Funktionsprinzip: Druck auf Nase, Nacken und Wangen, Nacken/Kinn gekreuzte Zügel. Konstruktion: Das lederne Reithalfter dieser Trensen, auf dem Markt meist unter dem Cook-System bekannt, hat auf beiden Seiten kurz hinter den Backenstücke einen Ring. Durch diese Ringe verläuft ein geschmeidiges Lederband quer über das Kinn, über die Backen über den Hals. An beiden Enden dieses Gürtels sind die Schnallen oder Clips der Zügelenden befestigt. Auf der linken Seite der Trense finden Sie eine Schnalle für die Backenstückverstellung und eine Schnalle zum Verbinden der gekreuzten Riemen. Zum Schutz des Nackenbereichs sind beide Träger mit einer weichen Polsterung gepolstert. Die Gurte müssen von den Passanten dieses Nackenpolsters so verschoben werden, dass sie auf beiden Seiten die gleiche Länge haben. Die Schnalle des Kinnriemens ist die einzige Schnalle, die benötigt wird, um das Zaumzeug am Kopf zu befestigen. Position: Wie bei den meisten gebisslosen Zaumzeug sollte der Nasenriemen auf dem harten Teil der Nase aufliegen, ungefähr dort, wo der Nasenknochen beginnt. Der Kinnriemen kann sich „zu“ anfühlen, aber definitiv nicht festgezogen. Dies soll ein Verdrehen des Zaumzeugs verhindern. Die Backenstücke von gebisslosen Trensen mit gekreuztem Kinn- und Halssystem neigen immer dazu, sich leicht auszubeulen. In Betrieb: Bei der Kreuzzügelaktion baut das Ziehen des rechten Zügels Druck auf die linke Seite der unteren Wange (Kiefer) auf, das Fordern des linken Zügels erzeugt Druck auf der rechten Seite der unteren Wange (Kiefer), was zu Hilfen für die Einleitung von Drehungen führt. Die gleiche Aktion beider Zügel übt Druck auf Nase, Hals und Kiefer über den gesamten Kopf des Pferdes aus, so dass die Hilfen bei Tempowechseln oder Stopps anhalten können. Es versteht sich von selbst, dass Dosierungen mit ungleicher Wirkung zu entsprechend ungleichen Druckdosierungen führen. Für dieses System bedeutet dies, dass der Grad der auftretenden Diskriminierung von der vom Reiter in die Zügelhilfe eingebrachten Dosis abhängt, wobei Geräusche die Diskriminierung reibungslos ablaufen lassen. Die Schrittgurte müssen richtig gewartet werden, um ein gutes Lösen (Umpositionieren) zu gewährleisten. Es versteht sich von selbst, dass weitere unterstützende Hilfsmittel eine wichtige Rolle spielen.

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FRA Gebissloses System 5: Gebisslose Zaumzeuge sind nicht neu! Jahrhundertelang galt ein gebissloses Zaumzeug als selbstverständlich, bevor man überhaupt daran dachte, dem Pferd etwas ins Maul zu legen, legte man einfach etwas darum. Damals reichte ein Seil als Halfter und so entstand das erste gebisslose Zaumzeug. In Kombination mit Stützgewicht, Bein- und Tasthilfe hält die Reiterhand über die Zügel den Kontakt nicht mit dem Maul, sondern mit dem Kopf des Pferdes. Funktionsprinzip: Druck auf Nase, Nacken und Wangen, Nacken/Kinn gekreuzte Zügel. Konstruktion: Das lederne Reithalfter dieser Trensen, auf dem Markt meist unter dem Cook-System bekannt, hat auf beiden Seiten kurz hinter den Backenstücke einen Ring. Durch diese Ringe verläuft ein geschmeidiges Lederband quer über das Kinn, über die Backen über den Hals. An beiden Enden dieses Gürtels sind die Schnallen oder Clips der Zügelenden befestigt. Auf der linken Seite der Trense finden Sie eine Schnalle für die Backenstückverstellung und eine Schnalle zum Verbinden der gekreuzten Riemen. Zum Schutz des Nackenbereichs sind beide Träger mit einer weichen Polsterung gepolstert. Die Gurte müssen von den Passanten dieses Nackenpolsters so verschoben werden, dass sie auf beiden Seiten die gleiche Länge haben. Die Schnalle des Kinnriemens ist die einzige Schnalle, die benötigt wird, um das Zaumzeug am Kopf zu befestigen. Position: Wie bei den meisten gebisslosen Zaumzeug sollte der Nasenriemen auf dem harten Teil der Nase aufliegen, ungefähr dort, wo der Nasenknochen beginnt. Der Kinnriemen kann sich „zu“ anfühlen, aber definitiv nicht festgezogen. Dies soll ein Verdrehen des Zaumzeugs verhindern. Die Backenstücke von gebisslosen Trensen mit gekreuztem Kinn- und Halssystem neigen immer dazu, sich leicht auszubeulen. In Betrieb: Bei der Kreuzzügelaktion baut das Ziehen des rechten Zügels Druck auf die linke Seite der unteren Wange (Kiefer) auf, das Fordern des linken Zügels erzeugt Druck auf der rechten Seite der unteren Wange (Kiefer), was zu Hilfen für die Einleitung von Drehungen führt. Die gleiche Aktion beider Zügel übt Druck auf Nase, Hals und Kiefer über den gesamten Kopf des Pferdes aus, so dass die Hilfen bei Tempowechseln oder Stopps anhalten können. Es versteht sich von selbst, dass Dosierungen mit ungleicher Wirkung zu entsprechend ungleichen Druckdosierungen führen. Für dieses System bedeutet dies, dass der Grad der auftretenden Diskriminierung von der vom Reiter in die Zügelhilfe eingebrachten Dosis abhängt, wobei Geräusche die Diskriminierung reibungslos ablaufen lassen. Die Schrittgurte müssen richtig gewartet werden, um ein gutes Lösen (Umpositionieren) zu gewährleisten. Es versteht sich von selbst, dass weitere unterstützende Hilfsmittel eine wichtige Rolle spielen.

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