TAMS Elektronik 41 04431 01 LD G 43 Lokdecoder Baustein, mit Kabel
Beschreibung
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SMD-bestückte Platine mit Anschlusskabeln für Motoranschlüsse, Stromabnehmer, Funktionsausgänge und Schalteingänge 239 erweiterte Adressen 14, 28 oder 128 Fahrstufen Funktionstasten F0 bis F28 Programmierung: Konfigurationsvariablen (Direct Programming auf dem Programmiergleis, DCC-konform) oder POM (Programming on Main = Hauptgleis-Programmierung) Analogbetrieb Gleich- oder Wechselstrom Automatische Analogerkennung Anpassung an verschiedene Motortypen und Loktypen: Einstellung der Lastregelparameter (KP, KI, KD) Verstärkungsfaktor Definition einer linearen (ggf abgeknickten) Geschwindigkeitskennlinie durch Einstellung der Anfahr-, Mitten- und der Höchstgeschwindigkeit Im 27-/28-Fahrstufenmodus: individuelle Zuordnung einer Motorspannung zu jeder der Fahrstufen Rangiergang Reduzierung der Geschwindigkeit aller Fahrstufen um ca 50 % Umschalten in den Rangiergang mit einer Funktionstaste Anfahr- und Bremsverzögerung: Getrennt voneinander einstellbar Ein- und Ausschalten mit einer Funktionstaste Automatisch Abläufe Automatisches Bremsen bei Anliegen einer unsymmetrischen Gleisspannung (ABC-Verfahren) Pendelautomatik (über ABC-Verfahren) Geschwindigkeitsabhängiges Ein- und Ausschalten Anwendungsbeispiele: Ein und Ausschalten des Fernlichts oder der Führerstandsbeleuchtung
SMD-bestückte Platine mit Anschlusskabeln für Motoranschlüsse, Stromabnehmer, Funktionsausgänge und Schalteingänge 239 erweiterte Adressen 14, 28 oder 128 Fahrstufen Funktionstasten F0 bis F28 Programmierung: Konfigurationsvariablen (Direct Programming auf dem Programmiergleis, DCC-konform) oder POM (Programming on Main = Hauptgleis-Programmierung) Analogbetrieb Gleich- oder Wechselstrom Automatische Analogerkennung Anpassung an verschiedene Motortypen und Loktypen: Einstellung der Lastregelparameter (KP, KI, KD) Verstärkungsfaktor Definition einer linearen (ggf abgeknickten) Geschwindigkeitskennlinie durch Einstellung der Anfahr-, Mitten- und der Höchstgeschwindigkeit Im 27-/28-Fahrstufenmodus: individuelle Zuordnung einer Motorspannung zu jeder der Fahrstufen Rangiergang Reduzierung der Geschwindigkeit aller Fahrstufen um ca 50 % Umschalten in den Rangiergang mit einer Funktionstaste Anfahr- und Bremsverzögerung: Getrennt voneinander einstellbar Ein- und Ausschalten mit einer Funktionstaste Automatisch Abläufe Automatisches Bremsen bei Anliegen einer unsymmetrischen Gleisspannung (ABC-Verfahren) Pendelautomatik (über ABC-Verfahren) Geschwindigkeitsabhängiges Ein- und Ausschalten Anwendungsbeispiele: Ein und Ausschalten des Fernlichts oder der Führerstandsbeleuchtung
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